Willkommen zu meinem allerersten Blog-Beitrag - in meinem Blog rund um die wunderbare Welt der Kreativität. In diesem Artikel möchte ich mit dir in die Bedeutung von Kreativität eintauchen und erkunden, wo Kreativität in unserem Leben zu finden ist.
Kreativität kommt von creare - erschaffen
Die Wurzeln des Wortes „Kreativität“ stammen vom lateinischen Wort "creare" ab, das "erschaffen" bedeutet. Obwohl das Wort selbst relativ jung ist und erst im 19. Jahrhundert geprägt wurde, umfasst der kreative Prozess doch genau das: Wir erschaffen etwas. Sei es ein Gemälde, ein Gedicht, eine Melodie oder eine innovative Lösung.
Die Vielfalt der Kreativität: Von normal zu außergewöhnlich
Wusstest du, dass man zwischen „normaler“ und „außergewöhnlicher“ Kreativität unterscheidet? Die meisten Beispiele, die du in deinem Alltag finden wirst, zählen in den Bereich der „normalen“ Kreativität. Unter „außergewöhnlicher“ Kreativität versteht man Ideen, die Denkansätze komplett revolutionieren, wie z.B. die Relativitätstheorie von Albert Einstein.
Kreativität ist eine Art und Weise zu denken
Letztlich ist Kreativität eine Art und Weise zu denken und mit „Herausforderungen“ umzugehen. „Herausforderung“ in Anführungszeichen, weil es sich nicht um die klassische Definition einer Herausforderung handeln muss. Die Herausforderung kann beispielsweise auch darin bestehen, eine persönliche Geburtstagskarte zu gestalten.
Ein kreativer Kopf denkt um die Ecke, probiert neue Lösungswege aus und lässt sich nicht von Sätzen wie „Das haben wir schon immer so gemacht“ oder „Das geht nicht“ beeindrucken. Der Blick über den Tellerrand wird für kreative Menschen zur Gewohnheit.
Kreative Aufgaben gibt es in vielen Alltagssituationen
Du siehst, der Begriff Kreativität ist viel weiter gefasst, als er üblicherweise gebraucht wird. Nicht nur Künstler*innen und Musiker*innen sind kreativ. Kreativität findet sich in allen Lebensbereichen wieder. Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen, Bäcker*innen, usw., alle nutzen Kreativität, um neue Konzepte und Ideen zu verwirklichen. Sei es eine leckere Tortenkreation, ein neues Unterrichtskonzept oder eine bahnbrechende wissenschaftliche Studie.
Denke kurz darüber nach. Was begegnet dir an kreativen Aufgaben in deinem Job und deinem Alltag?
Auch du kannst lernen, kreativ zu denken
Vielleicht sagst du jetzt: "Ja, aber mir fällt nie etwas ein, wenn ich kreativ sein muss." Glaube mir, ich verstehe das vollkommen. In der Schule war es der absolute Horror für mich, wenn wir im Unterricht spontan ein Gedicht schreiben sollten - totale Blockade. Übrigens habe ich selbst über mich bis vor einigen Jahren gesagt, ich sei nicht kreativ. Wenn ich jetzt zurückblicke, fallen mir immer wieder Situationen ein, wo ich es doch war.
Und das Tolle ist, Kreativität (auch auf Knopfdruck) kann man lernen. Es gibt Techniken und Wege, deinen kreativen "Muskel" zu trainieren.
Und damit schaffst du dir eine unendliche Ressource an Ideen, denn
Kreativität kann man nicht aufbrauchen. Sie ist grenzenlos.
Teile gerne deine Gedanken zum Thema Kreativität mit mir und besuche diesen Blog regelmäßig, um mehr darüber zu erfahren.
Ich freue mich auf den Austausch mit dir.